Arbeitskreis Verkehr - UNI-Siegen - Neue Ideen

Drei Jahre Arbeitskreis Verkehr UNI-Siegen - 'Runder Tisch und langer Atem nötig'

Drei Jahre alt wird der UNI-Arbeitskreis Verkehr in diesen Tagen. Die Liste der Initiativen, die er in Bewegung gebracht hat, ist eindrucksvoll. Noch umfangreicher aber ist die Liste der Forderungen. Achim Walder, Vorsitzender des AK, zeigte gestern nachmittag in seinem Dia-Vortrag zum dreijährigen Bestehen ein Bild, das ihm typisch für die Gewichtung der unterschiedlichen Arten von Verkehrsteilnehmern erscheint: Ein Fußweg, der als Verbindung zwischen den verschiedenen Uni-Gebäuden am Haardter Berg dient, ist mit einem Warnschild versehen: 'Benutzung auf eigene Gefahr - Kein Winterdienst". Unterschrift: 'Die Hochschulverwaltung". Walder: 'Das ist natürlich der sicherste Weg, um den Autoverkehr - auch noch zwischen den Uni-Gebäuden - zu verstärken." Fußwegekonzept Umsetzen: Der Arbeitskreis fordert, dass ein von Professor Sauter erarbeitetes Fußwegekonzept endlich umgesetzt wird, um die Verbindungen für Fußgänger attraktiver und effektiver zu machen. Zu den großen Erfolgen des Arbeitskreises gehört das am 1. Oktober eingeführte Semester-Ticket. 80 Buspaare 'bedienen" inzwischen die UNI- täglich - an die 3000 Studierende, so schätzen Fachleute, nutzen das neue Ticket regelmäßig. Walder über den schwierigen Weg zum neuen Ticket: 'Die Erfahrungen sind immer die gleichen: Zuerst fühlt sich grundsätzlich niemand zuständig; die Hochschulverwaltung verweist bei jedem Thema auf Stadt, Kreis oder Land, die verweisen aufeinander oder auf die VWS." Ohne "immens langen Atem" und eine 'ausdauernde Gangart der- ganz kleinen Schritte" sei nichts zu verändern. Walder: 'Das galt und gilt bei allen Themen, für die Buslinie 61e von der Uni nach Netphen ebenso wie für die Verlängerung der Linie 41 bis nach Kaan-Marienborn und ihre Führung über die Glück-auf-Straße mit den notwenigen Umbaumaßnahmen." Das gelte aber auch für Maßnahmen, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, aber dennoch nicht passierten: 'Etwa das Buswartehäuschen an der Uni-Haltestelle AVZ-Gebäude (Hölderlinstraße) oder die - durch den Semesterticket-Andrang erforderlichen - Erweiterungen der Wartehäuschen am AR-Gebäude und am Weidenauer Bahnhof." Neben vielen Einzelmaßnahmen fordert der Arbeitskreis einen Runden Tisch - Walder: 'Wir Freizeitaktiven können diese Verkehrssituation nicht lösen. Nötig ist ein Gremium, in dem je ein Vertreter von Stadt, Kreis, Land, VWS und Arbeitskreis Verkehr mitarbeiten, um ein umfassendes Verkehrskonzept für diesen Bereich zu erarbeiten." Autoloses Wohnen: Anders seien entscheidende Grundsatzüberlegungen nicht zu verwirklichen: 'Beispielsweise eine Entscheidung gegen den neuen Parkhausbau. Wir fordern stattdessen ein Studentenwohnheim für Leute, die bewusst auf ein Auto verzichten, nach dem Bremer Modell,Autoloses Wohnen'." Der Siegener Uni-Arbeitskreis Verkehr ist der bundes-weit erste und einzige, in dem Studierende, Hochschulangestellte, Dozenten und Anwohner zusammenarbeiten. Walder: 'Nur im breiten Verbund lässt sich etwas bewegen."
Westfälische Rundschau
: 03-11-1993


Pressemitteilung: 1991

Bald mit dem 'grünen Punkt' zur Universität (1991)

Der Arbeitskreis Verkehr an der Universität Siegen hat eine Verkehrserhebung gestartet, um den Bedarf an Busfahrten und Parkplätzen zu ermitten. Alle Studierenden und Bediensteten werden gebeten, an dieser Aktion im eigenen Interesse teilzunehmen. Insgesamt werden 13800 Personen befragt. Die bereite zurückgesandten Fragebögen projizieren folgende Trends: Ungefähr 4000 Studenten und Studentinnen benutzen den Bus. 5000 studierende pendeln mit dem Auto oder dem ÖPNV jeden Tag aus dem Umland ins Stadtgebiet Siegen. Bei günstigeren Preisen und besseren Verbindungen würden auch mehr Autofahrer auf den OPNV umsteigen. Die Ergebnisse der Verkehrsbefragung sollen im Jahresfahrplan 1991/92 der VWS berücksichtigt werden. Viele Studenten fordern eine preisgünstige Umweltfahrkarte für Bus und Bahn im gesamten Kreisgebiet. Mit dem Beginn des Sommersemsters soll ein Projekt 'Grüner Punkt" gestartet werden: Die Studierenden erwerben einen Mitfahrauswei, der auch einen Versicherungsschutz beinhaltet - und können dann in Autos mit dem 'grünen Punkt" mitfahren.


Pressemitteilung: 27-02-1991

Gegen Uni-Parknot: Grüner Punkt und neue Linie schaffen Platz (1991)

Die Verbesserung der Verkehrssituation am Haardter Berg war Thema einer gemeinsamen Sitzung von Mitgliedern des Verkehrsausschusses der SPD-Kreistagsfraktion und des Arbeitskreises Verkehr der Universität Siegen. Fazit: Der Parkplatzmangel macht eine baldige Problemlosung erforderlich. Die Uni hatte 12 000 Fragebögen an Betroffene verteilen lassen, über 4000 Bögen kamen zurück. Danach benutzen 80 Prozent als Transportmittel das Auto - noch höher ist die Quote bei Hochschulangehörigen aus dem Bereith Netphen. Das sei auf die fehlende direkte Buslinie über die neue B. 62 zurückzuführen. Hier sollte eine neue Linie eingerichtete werden. Beide Gruppen forderten weitere Verbesserungen zur Erhöhung der Attraktivität des öffentlichen Personennahverkehrs - der Uni-Kreis schlug zum Beispiel die Einführung von Mehrfachkarten und eines. Entwertersystems vor. Außerdem solle eine Aktion 'Grüner Punkt" ins Leben gerufen werden: Hochschulangehörige sollen andere an festgelegten Haltestellen mitnehmen.
Westfälische Rundschau: 27-02-1991


Pressemitteilung: 03-09-1991

Wuppertaler Verkehrsexpertentipp: Zur Uni per Fahrgemeinschaft

Den Wuppertaler Verkehrswissenschaftler Prof. Dr. Joachim Fiedler hatten Rektor Prof. Dr. Klaus Sturm und der Arbeitskreis Verkehr der Universität-Gesamthochschule Siegen eingeladen. Sie erhofften sich neue Aspekte, die bei der Lösung der Verkehrsprobleme am Haardter Berg helfen sollen. Prof. Fiedler geht grundsätzlich davon aus, daß eine Ausweitung des Verkehrs kaum noch möglich sei, da nur noch wenig Grund und Boden für weitere Straßen und Parkplätze zur Verfügung stehe. Schon aus diesem Grund könne nur die Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs das Ziel sein. In diesem Sinne finde auch ein mehr oder weniger stark ausgeprägter Umdenkungaprozeß in der Bevölkerung statt, der von den Politikern und Verantwortlichen aber nur zögern genutzt würde. Nach Meinung des Professors gibt es Lösungen für die Verkehrsmisere - so seien statistisch gesehen bei Pkw-Fahrten 2,7 Plätze im Auto frei. Es liege nahe, Fahrgemeinschaften zu bilden - so wie an der Uni Siegen bereits Absprachen für Fahrgemeinschaften durch-den-AStA organisiert würden. Ziel ist der Aufbau einer Aktion "Grüner Klecks". Die Betreiber von öffentlichen Verkehrsmitteln sollten - so der Experte - die ganze Palette der möglichen und erprobten Ergänzungen ihres Systems bedenken, von privat betriebenen Bürgerbussenüber Sammeltaxen, Frauennachttaxen, Park & Ride-Systerne bis hin zur Mobilitätszentrale. Letztere gehe Auskünfte über alle Arten des ÖPNV in ganz Deutschland. Prof. Fiedler warnte davor, den öffentlichen Nahverkehr in manchen Bereichen bis auf Null herunterzufahren. An die Adresse der Kaufleute in der Innenstadt, die ihre Kunden am liebsten 'bis zum Ladentisch" fahren lassen würden. richtete er die Aufforderung',dann auch die bisher den Mitarbeitern vorbehaltenen Parkplätze für die Kundschaft frei zu machen.
Westfälische Rundschau: 03-09-1991


Pressemitteilung: 02-10-1991

"Grüner Klecks" soll helfen (1991)

Zeichen am Auto oder in der Hand bedeutet: "Ich will zur Uni". Der "grüne Klecks" soll Transportprobleme lösen. Und zwar die der Personenbeförderung zur UNI- auf dem Haardter Berg und wieder hinunter. Dabei geht es nicht nur darum, vom Bildungshügel an den Fuß desselben zu gelangen, sondern auch darum, einen Pkw-Fahrer zu finden, der möglichst in die gleiche Richtung heimwärts fährt, der man selber zustrebt. Der Arbeitskreis 'Verkehr an der UNI-" unter der Leitung von Achim Walder hat sich die praktische Lösung ausgedacht. Ab sofort signalisieren Autofahrer ihre Bereitschaft, einen Kommilitonen mitzunehmen, durch den 'grünen Klecks" an der Windschutzscheibe. Wer umgekehrt eine Mitfahrmöglichkeit sucht, sollte den Schein mit dem 'grünen Klecks" gut sichtbar bei sich tragen. Das 'ausgefranste" grüne Zeichen zeigt nämlich vor allem an: Dass jemand zur Uni unterwegs ist oder von dort wieder weg möchte. Innerhalb des Campus gibt es weiter die Möglichkeit, Fahrgemeinschaften zu bilden. Die organisatorischen Voraussetzungen wurden inzwischen geschaffen. "Allein fahren ist out, mitfahren ist in", lautet die Devise, die vor allem durch den katastrophalen Parkplatzmangel sinnvoll ist. Auch die VWS (Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd) haben nun reagiert. Ab Montag gibt es drei Haltestellen auf dem Haardter Berg zusätzlich: Andreas-Schlüter-Straße und Grube Neue Haardt für die Allgemeinheit und Studenten sowie die Haltestelle AVZ für die Studierenden im besonderen. Im übrigen sind inzwischen zu bestimmten Zeiten auch einige Busse mehr eingesetzt worden. Leider kostet alles Geld. Einen kleineren Betrag für den Druck der "grünen Kleckse" hat die Sparkasse gespendet. Im Gespräch ist Achim Walder mit einem großen Siegener Autohaus, das eventuell bereit ist, das Mitfahrerzeichen auf Parkscheiben anbringen zu lassen. Die wären dann in Folie eingeschweißt, was ihre Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse gegenüber den jetzigen erhöhen würde. Auch das Angebot einer Versicherung, gegen monatlich 500 DM alle 'Klecks-Bewegten" zu versichern, konnte die Uni mangels fehlender Mittel nicht annehmen. Trotzdem brauchen die Pkw-Fahrer und Mitfahrer wohl keine Angst zu haben. Wenn nicht grobe Fahrlässigkeit im Spiel ist, dürfte die normale Kfz-Haftpflichtversicherung bei eventuellen Unfällen ausreichen.
Siegener Zeitung
: 02-10-1991


20-12-1991

Viele gute Ideen - aber kein Geld

Siegen-Weidenau. Seit Beginn des Wintersemesters hat der Arbeitskreis Verkehr an der Universität- Gesamthochschule Siegen seine lang vorbereitete Aktion ,Grüner Klecks' umgesetzt. Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen. Die WR führte im AStA-Büro der UNI- ein Gespräch mit Magnus Muth, AStA-Referent und Mitglied im Arbeitskreis Verkehr, sowie Achim Walder, Sprecher und Initiator des Arbeitskreises. Das Grundkonzept des Arbeitskreises sei, so Magnus Muth, Alternativen zu finden, um die Uni verkehrs-technisch besser einzubinden, ohne mehr Parkplätze zu schaffen." Dabei hat man sich über verschiedene sinnvolle Konzepte Gedanken gemacht. Viele scheiterten an den Kosten, da dem Arbeitskreis Verkehr keinerlei finanzielle Mittel von Seiten der Stadt oder der Hochschule zur Verfügung gestellt werden. So sollte ursprünglich die Aktion ,Grüner Klecks' in ein Wertmarken- system eingebunden werden - für mitfahrende Studenten hätte es eine Wertmarke gegeben, mit der dann die zukünftige Parkgebührenerhebung hätte ausgeglichen werden können. Zusätzlich sollte die Aktion noch von einer Versicherung flankiert werden. Umsetzbar ist zur Zeit nur die Aktion ,Grüner Klecks'. Der Arbeitskreis Verkehr hat das Tramper- Zeichen nach Aussagen von Magnus Muth noch nicht selbst getestet, sieht aber trotzdem große Anlaufschwierigkeiten und Mängel, die es dringend zu verbessern gilt. "Das größte Problem ist die Unzuverlässigkeit des Systems", so Achim Walder. Der ,Grüne Klecks' werde sowohl von Autofahrern als auch Trampern noch nicht genügend frequentiert. Dies bedeute für den Tramper, daß er nie sicher wisse, ob er rechtzeitig zur Uni kommt. Wird er mal nicht mitgenommen, so entstünden durch den dann notwendigen Kauf von Einzelfahrscheinen für den Bus höhere Kosten - oder die Studierenden entschieden sich schnell, doch lieber wieder das Auto zu benutzen. Als eine weitere wesentliche Schwierigkeit stellte sich mit der Zeit die starke Benutzung der HTS dar, die gerade von Studierenden mit längerer Anfahrt genutzt wird. All jene, die die HTS befahren, passieren aber keinerlei 'Tramperstandpunkte. Magnus Muth hält es darüberhinaus für wichtig, noch mehr gezielte Werbung für den ,Grünen Klecks' zu machen sowie die unpraktischen Handzettel zumindest stabiler und wetterfester zu gestalten. In Planung ist momentan Kinowerbung und eine Plakataktion. Solange jedoch Rektorat und Stadt Siegen bereit seien, für zwei weitere Uni-Parkhäuser mit rund 1000 Stellplätzen rund 20 Millionen DM einzuplanen, aber derartige Aktionen finanziell nicht unterstützen würden, werde der Arbeitskreis Verkehr auch weiterhin nur sehr eingeschränkt arbeiten und auf die nächsten Sponsoren hoffen können.
Westfälische Rundschau : 20-12-1991


Pressemitteilung: 08-05-1992

Fetenbus voller Erfolg - UNI-Siegen (1992)

Am letzten Freitag im April bot sich auf dem Haardter Berg ein ungewohntes Bild. In den frühen Morgenstunden rollten vollbesetzte Busse im Stundentakt ins Tal. Anläßlich der Semesteranfangsfete der Maschinenbauer wurden die Gäste sicher nach Hause befördert. Durch die Unterstützung eines Diskothekenbesitzers konnte der Bus trotz der vorgerückten Stunde und des günstigen Fahrpreises kostendeckend fahren. Der Arbeitskreis Verkehr hofft, daß der Fetenbus in Zukunft zur festen Einrichtung wird. Angesichts der regen Beteiligung und der positiven Reaktionen ist dies wahrscheinlich. Busfahrer Michael Schaller, selbst Student an der Siegener Uni: "Von ,dieser Idee war ich total begeistert. Ich habe mich sofort bereit erklärt, diesen Dienst zu fahren." Der Ausklang der letzten Fahrt wurde in geselliger Runde in einem Schnellrestaurant am Siegener Bahnhof gefeiert.
Siegener Zeitung: 08-05-1992


Pressemitteilung: 11-06-1992)

Schnupperfahrkarte für Studenten

Eine Schnupperfahrkarte als Fahrkarte für Siegener Neubürger und Studenten des Erstsemesters gegen eine Gebühr von 6 DM, um den ÖPNV in Siegen und Umgebung kennenzulernen - das ist der Vorschlag den der Arbeitskreis der Uni Siegen auf seiner letzten Arbeitskreissitzung diskutiert hat. Achim Walder, Vorsitzender, legte einige Beispiele aus anderen Städten vor. Z. B. wird im Verkehrsverbund Mannheim-Ludwigshafen eine solche Fahrkarte an alle Studenten des ersten Semesters im Studentensekretariat für 6,50 DM abgegeben. Ähnliche Fahrkarten gibt es auch in anderen Universitätsstädten. Siegen könnte hiermit im ÖPNV ein Beispiel geben, daß auch in dieser Stadt ein Umdenken stattfindet. Eine Finanalerung ist natürlich nur durch die Stadt und den Kreis möglich. Es ware eine Anregung, den ÖPNV in Siegen einmal auszuprobieren, bevor sich die neuen Studenten ein Auto kaufen. Denn jeder, der diesen Schritt zum Auto getan hat, ist für den Bus verloren. Weiterhin wird immer noch das Ziel eines Semestertickets verfolgt, das jedoch noch viele Hürden zu überwinden hat. Eine personengebundene, nicht übertragbare Monatsnetzkarte für Schüler und Studenten zu einem Preis von 35 bis 45 DM würde das tägliche Verkehrschaos am Haardter Berg reduzieren. Immer noch kommen mehr als 70 Prozent der Studenten zur Vorlesung mit dem Auto. Der Arbeitskreis erwartet von den Kreistagspolitikern baldige positive, den ÖPNV fördernde Entschei- dungen, das Schnupperangebot und Schüler-Studentenfahrkarten einzuführen.
Siegener Zeitung: 11-06-1992)

 

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Herausgeber
Redaktion: Achim Walder - Ingrid Walder
Text: Achim Walder und Freunden
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