Arbeitskreis Verkehr - UNI-Siegen - Rad-Verkehr
Es wurde ja auch mal Zeit: Stellplätze für UNI-Fahrräder

Der vor rund zwei Jahren an der Universität gegründete Arbeitskreis Verkehr hat sich in Verhandlungen nicht nur mit den Verkehrsbetrieben für bessere Busverbindungen, günstigere Studententarife und andere Maßnahmen zur Lösung der Verkehrs- und Parkprobleme auf dem Haardter Berg eingesetzt. Grundlage dazu bildete die Verkehrsumfrage, die im Februar 1991 unter den Studierenden und Bediensteten durchgeführt worden war. 400 mit dem Rad - Eines der Ergebnisse: Täglich fahren bis zu 400 Studenten und Bedienstete mit dem eigenen Fahrrad zur UNI-Siegen aufden Haardter Berg. Doch gibt es im Bereich der Hochschule bisher kaum geeignete Abstellplätze für die recht teuren Zweiräder, die auch vor Langfingern sicher sein sollen. Die Folge ist, daß Bedienstete und Studenten ihre Räder die Treppenaufgänge hinaufschleppen, um sie dann an den Geländern oder in den Arbeitsräumen abzustellen. Teilweise versperren die Räder, wenn sie an den Geländern angekettet sind, die Fluchtwege in den Treppenhäusern. Ein Antrag an die Hochschulverwaltung, für die Anschaffung von Ständern Gelder bereitzustellen, war allerdings zum Scheitern verurteilt. Auf der Suche nach einem entsprechenden Titel hatte man den Haushaltsplan hin- und hergewälzt. Aber im ansonsten mit Titeln reichlich ausgestatteten Haushalt ausgerechnet für Fahrräder keinen gefunden. So blieb dem Arbeitskreis nur die Suche nach privaten Spenden. Insgesamt 400 Fahrradstellplätze mit einen Kostenvolumen von rund 20 000 DM wurden geplant. Am 24. August stellte Achim Walder während eines Pressegespräches die ersten sechs Abstellanlagen an der Mensa vor. Sie wurden von Dr. Reinhold Schultze, der Ökologischen Partei Deutschland, der Firma Lachmann und Rink aus Kreuztal, der Firma Kunze aus Netpen, von Frau Bürgermeisterin Hilde Fiedler, den Weißtal-Werken, dem ADFC und der Siegener Zeitung gespendet. Rektor Prof Dr. Klaus Sturm bedankte sich bei der Übergabe trotz aller Rückschläge, für den langen Atem des Arbeitskreises. In Zusammenarbeit mit dem ADFC wurden die Aufstellungspläne am Bildungshügel erstellt -nicht immer mit dem Einverständnis der Hochschulverwaltung. 30.000 DM nicht zu finanzieren - Ein weiteres Problem ergab sich durch die eigentlich notwendige Fundamentierung der Fahrrad- ständer. Hier kämen bis zu 1000 DM pro Sechsereinheit auf den Arbeitskreis zu. "Für uns sind die 30000 DM zusätzlich nicht zu finanzieren" erklärte Achim Walder. (Eine Summe, nur am Rande angemerkt, die etwa dem Betrag entspricht, der beim Bau des Zentrums für Sensortechnik ausgegeben werden mußte, um die zu niedrigen Geländer nach Intervention des Gewerbeaufsichts- amtes nachträglich auf die vorgeschriebene Höhe zu bringen.) Daher ist der Prototyp noch etwas unpraktisch übererdig auf dem Verbundpflaster montiert. Sollte die Hochschulverwaltung die Kosten nicht übernehmen, werden künftige Ständer etwas niedriger auf Putz angebracht. Brief an Anke Brunn. Auf einen Brief an das Ministerium für Wissenschaft und Forschung hat der Arbeitskreis Verkehr am 22.07.1992 einen Brief von der Ministerin Anke Brunn erhalten, in dem Sie darauf hinweist, daß vor einigen Tagen der Universität GH Siegen Mittel aus dem Hochschulsonderprogramm zugewiesen worden sind. Zur Zeit prüft die Hochschulverwaltung, ob hiervon etwa 3.000 bis 5.000 DM umgewidmet werden könne, um evtl. noch im laufenden Haushaltsjahr im begrenzten Umfang zusätzliche Fahrradständer zu installieren. Für 1993 wird sich das Ministerium bemühen, der Universität-Siegen ggf. einen weiteren kleinen Betrag zur Erweiterung des Angebots an Fahrradständern zur Verfügung zu stellen.
Achim Walder, AK Verkehr


Pressemitteilung: 07-04-1992

UNI-Siegen - Fahrradständer für die Uni-Spender gesucht

Die Verkehrsbefragung im Februar 1991 hat gezeigt, daß rund 400 Studenten, wenn auch nicht regelmäßig, mit dem Fahrrad zur Universität fahren. An einem kalten Morgen zählten die Mitglieder des Arbeitskreises Verkehr die Fahrräder vor den einzelnen Gebäuden - es waren mehr als 200. Gespräche mit der Uni-Verwaltung haben ergeben, daß weitere Fahrradständer wegen der Kosten nur in kleinem Rahmen jedes Jahr aufgestellt werden können. Erst im letzten Jahr wurden für 830 000 DM Parkplätze für 32 Autos an der Uni errichtet. Der Arbeitskreis sucht deshalb nach anderen Möglichkeiten. Uwe Latsch, Hochschulangehöriger und ADFC-Mitglied machte den Vorschlag, Fahrradständer privat zu finanzieren. Zunächst wurden alle möglichen Stellplätze untersucht und in einer Dokumentation mit Fotos zusammengestellt. Anfragen bei Ständerherstellern haben Preise zwischen 70 DM bis 100 DM ergeben. 200 bis 300 Fahrradständer sollen beschafft und auf die drei Gebäude verteilt werden. Die Uni übernimmt die Montage, denn die Fahrradständer müssen den Diebstahl von Fahrrad und Ständer verhindern. Bisher nehmen die meisten Uni-Angehörigen ihre Fahrräder mit ins Büro und hängen sie an die Wand oder stellen sie in den Treppenhäusern ab und blockieren damit die Fluchtwege. In den nächsten Tagen werden die vorbereiteten Unterlagen, so betonte der Vorsitzende Achim Walder, an einige Firmen und Organisationen verschickt. Der Verein 'Alles für Siegen" wird Spendenquittungen ausstellen. Alle Sponsoren werden mit einem Werbeschild über den Ständern namentlich erwähnt. Der Arbeitskreis hofft durch diese Aktion, endlich die erforderliche Menge an Fahrradständem für die Studenten bereitstellen zu können und so auch in diesem Fall die Verkehrsprobleme zu verringern.
PM: AK-Verkehr (vgl. Westfälische Rundschau: 07-04-1992)


Pressemitteilung: 24-07-1992)

Arbeitskreis Verkehr sammelte die Spenden für neue Parkplätze für die Uni-Fahrräder

Täglich fahren bis zu 400 Studenten und Angestellte mit dem Fahrrad zur UNI- auf den Haardter Berg. Doch gibt es Im Bereich der Hochschule bisher kaum geeignete Abstellplätze für die teilweise recht teuren Zweiräder. Folge: Bedienstete und Studenten schleppen ihr Rad Treppenaufgänge hinauf um einen der begehrten Plätze an einem Geländer zu ergattern, wo sie ihr wertvolles Gefährt anketten und somit vor Langfingern schützen können. Die Hochschulverwaltung sah sich aufgrund fehlender Finanzen bisher nicht in der Lage, die Situation durch die Aufstellung geeigneter Fahrrad-Abstellanlagen zu entschärfen. Mit privaten Spenden will der Arbeitskreis Verkehr insgesamt 400 (Fahrrad-) Stellplätze finanzieren - ein Kostenvolumen von rund 40000 DM. Gestern stellte Achim Walder während eines Pressegespräches die erste Abstellanlage in der Adolf-Reichwein-Straße vor. Rektor Prof. Dr. Klaus Sturm bedankte sich bei der Übergabe "trotz aller Rückschläge" für den langen Atem des vor zwei Jahren gegründeten Arbeitskreises. In Zusammenarbeit mit dem ADFC wurden die Aufstellungspläne am Bildungshügel erstellt - nicht mit mit dem Einverständnis der Hochschulverwaltung. Ein weiteres Problem ist die Fundamentierung der Fahrrad-Ständer. Hier kämen bis zu 1000 DM pro Einheit auf den Arbeitskreis zu. 'Für uns somit nicht zu finanzieren", erklärte Achim Walder. Daher ist der Prototyp auch einfach etwas unpraktisch "obererdig" auf dem Verbundpflaster montiert. Sollte die Hochschule in.. Zukunft nicht diese Kosten übernehmen, müssen die Ständer - in etwas geringerer Bauhöhe - weiterhin "auf Putz" angebracht werden.


Pressemitteilung: 28-07-1992

Zweiräder nicht nur vorm Regen gefeit, Parkeinheiten auf dem "Bildungshügel" bieten Unterschlupf

Die Zeit, in der die Fahrräder auf dem "Bildungshügel" der Universität mit in die Büros genommen wurden, um sie vor Regen oder vor Langfingern zu schützen, neigt sich dem Ende zu. Auch auf die teilweise von angeketteten 'Drahteseln" versperrten Fluchtwege dürfte sich die Initiative des Arbeitskreises Verkehr entlastend auswirken. Zwar kann man derzeit auf dem Haardter Berg noch nicht allen der immer zahlreicher werdenden Pedalritter einen sicheren Parkplatz für ihr Gefährt anbieten, aber dank der Spendenbreitschaft einiger Firmen, Parteien und Institutionen ist ein erster Schritt getan: sechs Parkeinheiten, die das Anlehnungsbedürfnis von insgesamt 72 Fahrrädern erfüllen, wurden jetzt von Rektor Prof. Dr. Klaus Sturm und Mitgliedern des Arbeitskreises vor der Mensa offiziell in Betrieb genommen. Vor rund zwei Jahren hat sich der Arbeitskreis an der Universität gebildet und sich seitdem in Verhandlungen nicht nur mit den Verkehrsbetrieben für bessere Busverbindungen, günstigere Studententarife und andere Maßnahmen zur Lösung der Verkehrs- und Parkplatzprobleme auf dem Haardter Berg eingesetzt. Dazu, so rief Arbeitskreisleiter Achim Walder in Erinnerung, gehörte auch eine Verkehrsumfrage, die im Februar 1991 unter Studierenden und Beschäftigten durchgeführt worden war. Eins der Ergebnisse: Zwischen 400 und 800 Universitätsangehörige erklimmen täglich unter Einsatz der Beinmuskulatur mit dem Zweirad den BildunghügeI. Ihnen, so die Konsequenz des Arbeitskreises, sollte zur "Belohnung" zumindest ein angemessener Parkplatz zur Verfügung gestellt werden. Ein Antrag an die Hochschulverwaltung, für die Anschaffung von Ständern Geld bereitzustellen, war allerdings zum Scheitern verurteilt: Auf der Suche nach einem entsprechenden Titel hatte man den Haushaltsplan hin- und hergewälzt. Aber, welch bitterer Schlag für eine ansonsten mit Titeln reichlich ausgestattete Hochschule, ausgerechnet in puncto "Fahrradständer" wollte sich keiner finden lassen. So blieb für Walder und seine Mitstreiterinnen und -streiter nichts anderes, als sich auf die Suche nach Sponsoren zu begeben, die schließlich - für die Erstausstattung - auch gefunden wurden. Für die in der letzten Ausbaustufe ins Auge gefassten insgesamt 33 Einheiten (für 400 Fahrräder) müssten rund 20 000 DM aufgebracht werden, und so sind Spender weiterhin willkommen. Ein Problem, das erst beim Aufstellen der ersten sechs Einheiten erkannt wurde: Um die Ständer in die richtige Höhe zu bringen, müssten sie eigentlich in den Boden eingelassen werden. Das wäre im Grunde kein großes Problem und mit Hacke und Schaufel schnell zu bewerkstelligen, wenn der Mensa-Vorhof nicht gepflastert wäre. Und das wirkt sich recht kostspielig aus. Die notwendigen Pflasterarbeiten, so Walder zum Voranschlag des Staatshochbauamts, würden rund 33000 DM kosten. Eine Summe, um das nur am Rande anzumerken, die in etwa dem Betrag entspricht, der beim Bau des Zentrums für Sensorsysteme an der Paul-Bonatz-Straße dem Vernehmen nach dafür ausgegeben werden musste, um die zu niedrigen Geländer nach Intervention des Gewerbeauf sichtsamts nachträglich auf die, vorgeschriebene Höhe zu bringen.
Siegener Zeitung: 28-07-1992
Westfälische Rundschau: 24-07-1992)


Pressemitteilung: 1992

Fahrradständer an der UNI-Siegen durch Spenden finanziert

Ein Ergebnis der Verkehrsumfrage des AK-Verkehr war: Täglich fahren bis zu 400 Studenten und Bedienstete mit dem eigenen Fahrrad zur UNI-Siegen aufden Haardter Berg. Doch gab es im Bereich der Hochschule bisher kaum geeignete Abstellplätze für die recht teuren Zweiräder, die auch vor Langfingern sicher sein sollen. Die Folge war, daß Bedienstete und Studenten ihre Räder die Treppenaufgänge hinaufschleppten, um sie dann an den Geländern oder in den Arbeitsräumen abzustellen. Teilweise versperrten die Räder, wenn sie an den Geländern angekettet waren, die Fluchtwege in den Treppenhäusern. Ein Antrag an die Hochschulverwaltung, für die Anschaffung von Ständern Gelder bereitzustellen, war allerdings zum Scheitern verurteilt. Auf der Suche nach einem entsprechenden Titel hatte man den Haushaltsplan hin- und hergewälzt. Aber im ansonsten mit Titeln reichlich ausgestatteten Haushalt ausgerechnet für Fahrräder keinen gefunden. So blieb dem Arbeitskreis nur die Suche nach privaten Spenden. Insgesamt 400 Fahrradstellplätze mit einen Kostenvolumen von rund 20.000 DM wurden geplant. Am 24. August stellte Achim Walder während eines Pressegespräches die ersten sechs Abstellanlagen an der Mensa vor. Sie wurden von Dr. Reinhold Schultze, der Ökologischen Partei Deutschland, der Firma Lachmann und Rink aus Kreuztal, der Firma Kunze aus Netpen, von Frau Bürgermeisterin Hilde Fiedler, den Weißtal-Werken, dem ADFC-Siegen-Wittgenstein und der Siegener Zeitung gespendet. Rektor Prof Dr. Klaus Sturm bedankte sich bei der Übergabe trotz aller Rückschläge, für den langen Atem des Arbeitskreises. In Zusammenarbeit mit dem ADFC wurden die Aufstellungspläne am Bildungshügel erstellt - nicht immer mit dem Einverständnis der Hochschulverwaltung.


Pressemitteilung: 30-06-1993

Demo gegen 'Hochschule als Festung"- Arbeitskreis Verkehr: ,Maßnahmen mit Pfosten und Ketten eignen sich nicht als Lösung"

''Wir müssen draußen bleiben - Hochschule als Festung!' Unter diesem Motto rufen Arbeitskreis Verkehr und AStA der UNI- Siegen für heute zu einer Demo auf. Sie beginnt m 12 Uhr am Eingang der Uni, Bushaltestelle Robert-Schumann-Straße. Die UNI- Siegen werde 'mit neuen Absperranlagen zur Festung ausgebaut", meint der Arbeitskreis.Weil sich Anwohner des Haardter Berges beschwert hatten, sahen sich Stadt und Hochschul- verwaltung gezwungen, .Maßnahmen gegen den immer stärker werdenden Motorradverkehr zu ergreifen. 'Wir verstehen die Beschwerden der Bewohner", erklärte Achim Walder vom Arbeitskreis. 'Maßnahmen mit Pfosten und Ketten eignen sich jedoch nicht als Lösung." Die Zufahrt über die Adolf-Reichwein-Straße zum oberen Gebäude wurde durch einen massiven Pfosten blockiert, der auch im starken Maße die mehr als 3 000 Studenten und die Fahrradfahrer behindert. Sie müssen sich durch einen ein Meter breiten Durchgang quetschen. Die Motorradfahrer machten dann einen Umweg durch die Parkanlage vor der ehemaligen Pädagogischen Hochschule. Auch dieser 'Schleichweg" wurde inzwischen durch Stahlseile versperrt. Hochschulverwaltung, Stadt und der Arbeitskreis Verkehr haben sich allerdings inzwischen bei einer Ortsbesichtigung verständigt, eine Zufahrtmöglichkeit über die Hochschulstraße und einen neuen Stellplatz für Motorräder zu schaffen. Nicht nur, daß das sichere Abstellen der manchmal recht teuren Räder kaum möglich ist, da die Anschaffung von ordentlichen Fahrradständern den Universitätsetat übermäßig belasten würde (schließlich mußten ja gerade PKW-Parkplätze für 800.000 DM errichtet werden), nein, jetzt wird denjenigen, die sich neben den Fußgängern am umweltfreundlichsten den Bildungshügel "hinaufquälen" buchstäblich ein Riegel vorgeschoben. Mitten in das Nadelöhr der Zufahrt von der Adolf-Reichwein-Straße zum Hauptgebäude wurde ein Absperr-Poller gepflanzt. Exakt etwas unter Lenkerbreite, man macht die Sache ja gleich richtig. Ein kleines Kettchen rechts der Absperrung verhindert dann noch den letzten Durchschlupf. Auch die Ströme der Fußgängerinnen, die zwischen AR und Hölderlin-Gebäude pendeln, werden da jetzt etwas mehr Zeit an der frischen Luft verbringen dürfen. Grund für diese erstaunliche Maßnahme ist wohl der Versuch der Aussperrung des motorisierten Zweiradverkehrs, wobei man mit einem Streich auch noch dem nichtmotorisierten Verkehr das Leben schwer macht. Bei Ausweisung von entsprechenden Motorrad-Parkplätzen würde sich das Problem wahrscheinlich von selbst lösen, allerdings dürften dieser Maßnahme unter Umständen einige der heiligen PKW-Parkplätze zum Opfer fallen. Diesen "radikalen" Entschluß zugunsten von Fußgängerlnnen und RadlerInnen kann man an dieser Universität wahrscheinlich nicht verantworten. Ein Aufzug muß es ja nicht gerade sein; es wäre aber an der Zeit, Verkehrspolitik zugunsten des umweltfreundliehen, nicht-motorisierten lndividialverkehrs zu machen, statt FußgängerInnen und Radlerlnnen auch noch Poller und Ketten in den Weg zu legen.
Westfälische Rundschau: 30-06-1993)

 

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reiseführer top>

Herausgeber
Redaktion: Achim Walder - Ingrid Walder
Text: Achim Walder und Freunden
Fotos und Texte, wenn gekennzeichnet, wurden von Freunden freundlicherweise bereitgestellt.

Hinweis auf Urheberrechte. Bitte beachten Sie, dass alle Urheberrechte der Bilder und Dokumente dieser Internetseite beim Walder-Verlag und den Fotografen liegen. Die Nutzung, auch auszugsweise, ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlags oder der Fotografen möglich. Die Veröffentlichung von Bildern und Texten auf nicht autorisierten Internetseiten oder Druckerzeugnissen untersagen wir ausdrücklich. Bei Missbrauch behalten wir uns rechtliche Schritte vor. Widerruf vorbehalten.
Sponsoring: Die Redaktion bedankt sich bei allen Sponsoren und Anzeigenkunden, die es ermöglichen, Ihnen diesen Reiseführer mit vielen Reisetipps und Freizeitattraktionen kostenlos zur Verfügung zu stellen. Anzeigen sind grau hinterlegt.

Impessum und Datenschutz